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Der Marstall

Der Marstall gehörte zu den wichtigsten Repräsentationsbereichen eines Schlosses. In den Jahren 1829-1832 errichtete der Baumeister Jean-Baptiste Métivier den Marstall, übrigens der letzte Marstall, der in Deutschland errichtet wurde. Er besteht aus zwei Stallflügeln für 100 Reit- und Kutschierpferde und der 600 qm großen Reithalle mit einer figürlichen Ausstattung des Bildhauers Ludwig von Schwanthaler.


Der Marstall

Heute ist im klassizistischen Marstall die Kutschensammlung untergebracht. Sie wurde 1935 als erstes Museum in Regensburg von Fürst Albert I. eingerichtet. Die Sammlung von europäischem Rang verfügt über rund 70 Fahrzeuge wie Kutschen, Schlitten, Sänften und Tragsessel des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts. Passendes Galageschirr und Reitzubehör verdeutlichen die aufwändige Pferdehaltung der Fürsten von Thurn und Taxis.

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